Nutzungsprojekte

DZHK-Publikationsordnung

Ein wesentliches Kriterium für den Erfolg und die Sichtbarkeit von Forschenden und Organisationen sind Publikationen. Unsere Publikationsordnung regelt den Umgang mit Affiliation, Acknowledgement sowie die Zitierweise von Autorenschaften. Sie gilt für alle DZHK-geförderten Projekte sowie für Projekte auf Basis der DZHK Heart Bank.

DZHK-Publikationsordnung


Kontakt

DZHK Use and Access Office
Alexandra Klatt
Tel: 030 3465 529-10
use.access(at)dzhk.de

Alle Forschungsprojekte, die mit Daten und Bioproben aus der DZHK Heart Bank arbeiten und die bis heute genehmigt wurden, finden Sie hier. Sie können nach der genutzten Ressource suchen oder eine Volltextsuche durchführen.

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Eine genomische Perspektive auf die Ausbreitung der Landwirtschaft in Deutschland

Die Einführung der Landwirtschaft durch neolithische Völker ist eine der dramatischsten und einflussreichsten ökologischen Veränderungen in der jüngeren Geschichte unserer Spezies. Jüngste Studien zur antiken DNA (aDNA) haben lange bestehende Fragen zur Neolithisierung Westeurasiens geklärt. Durch die Sequenzierung der Genome von frühen Bauern ...

Leitende Wissenschaftler
Joachim Burger, Yoan Diekmann (Johannes Gutenberg Universität Mainz, Institut für Organismische und Molekulare Evolutionsbiologie, Paleogenetik)
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Proteom-Analyse des neuen Biomarkers CCN1 in der Erkrankung und Vorhersage von Todesfällen bei Patienten mit Dilatativer Kardiomyopathie

Die Phänotypisierung der Herzinsuffizienz mittels proteombasierter Untersuchung stellt eine Herausforderung dar und könnte die Identifikation neuer Biomarker und neuer therapeutischer Ziele ermöglichen.

Leitende Wissenschaftler
Roland Klingenberg, Marcus Dörr (Kerckhoff-Klinik, Abteilung für Kardiologie, Klinik & Poliklinik für Innere Medizin B, Universitätsmedizin Greifswald)
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Epigenetische und RNA-basierte Biomarker-Validierung bei Kardiomypathien

Herzmuskelerkrankungen (Kardiomyopathien) sind häufige Herzerkrankungen, die oft einen schweren Verlauf bis hin zum Herzversagen haben.

Leitende Wissenschaftler
Jan Haas, Benjamin Meder (Universitätsklinikum Heidelberg, Analysezentrum III)
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Proteogenomische Erforschung von endothelialen Mikroproteinen bei kardiovaskulären Erkrankungen

Wir haben eine Gruppe von Mikroproteinen (miPs, kürzer als 100 Aminosäuren) identifiziert, die von bisher nicht annotierten kleinen offenen Leserahmen (smORFs) in menschlichen und murinen Endothelzellen kodiert werden.

Leitende Wissenschaftler
Mauro Siragusa (Goethe Universität Frankfurt a Main, Institute for Vascular Signalling, Zentrum für Molekulare Medizin)
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Cardiac disease causative mutations in the Eph/ephrin signalling pathway

In diesem Projekt werden Patienten mit dilatativer oder hypertrophischer Kardiomyopathie untersucht, die Mutationen im Eph/Ephrin-Signalweg aufweisen.

Leitende Wissenschaftler
Guillermo Luxán (Goethe Universität Frankfurt a Main, Institut für kardiovaskuläre Regeneration)
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Identifizierung von Kreislaufproteinen, die myokardiale Prozesse widerspiegeln, die für das Fortschreiten der Krankheit bei Herzinsuffizienz relevant sind

Die Untersuchung des molekularen Fingerabdrucks von Patienten mit Herzinsuffizienz ist ein vielversprechender Ansatz, um die für die Entstehung und das Fortschreiten der Krankheit relevanten Mechanismen besser zu verstehen.

Leitende Wissenschaftler
Jürgen Prochaska, Philipp Wild (Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Präventive Kardiologie und Medizinische Prävention Zentrum für Kardiologie)
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Die Rolle von Dickkopf-3 im Urin beim kardiorenalen Syndrom

Patienten mit Herzinsuffizienz haben häufig eine eingeschränkte Nierenfunktion. Circa 50 Prozent der Herzinsuffizienz-Patienten zeigen eine chronische Nierenerkrankung (CKD), die mit einem schlechteren Outcome einhergeht und die pharmakologische Behandlung erschwert.

Leitende Wissenschaftler
Manuel Wallbach, Michael Koziolek (Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Nephrologie und Rheumatologie)
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Computergestützte Bewertung von genetischen regulatorischen Effekten auf RNA-Ebene unter Verwendung der DZHKomics Ressource

Genomweite Assoziationsstudien (GWAS) haben Zehntausende von genomischen Loci aufgedeckt, die mit zahlreichen Merkmalen und Krankheiten in Verbindung gebracht werden; der zugrundeliegende kausale Mechanismus bleibt jedoch oft unverstanden.

Leitende Wissenschaftler
Christoph Dieterich, Silke Szymczak (Klaus-Tschira-Institut für Computerkardiologie, Institut für Medizinische Biometrie und Statistik)
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Charakterisierung und Risikostratifizierung von Patientensubgruppen mit dilatativer Kardiomyopathie durch Nutzung eines 47-plex Biomarker-Panels

Bei der Entstehung von Herzinsuffizienz und dilatativer Kardiomyopathie spielen Entzündungsreaktionen und damit auch Zytokine eine wichtige Rolle.

Leitende Wissenschaftler
Kristin Lehnert, Sabine Ameling (Universitätsmedizin Greifswald und Abteilung für Funktionelle Genomforschung, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin B)
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Methylierungsprofil zirkulierender zell-freier DNA als diagnostisches Hilfsmittel für eine verbesserte Klassifizierung von Herzkreislauferkrankungen

Im Plasma zirkulierende zellfreie DNA wird von Gewebe nach einem Zellschaden oder verschiedenen Arten von Zelltod freigesetzt.

Leitende Wissenschaftler
Ulf Landmesser, Adelheid Kratzer (Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin (CBF), Medizinische Klinik für Kardiologie) in Kooperation mit Altuna Akalin (BIMSB, Bioinformatics, MDC Berlin)
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Characterization of lipidome dynamics in anthracycline-induced cardiotoxicity

Leitende Wissenschaftler
Niklas Beyhoff (Charité – Universitätsmedizin Berlin, Institut für Pharmakologie)
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Übergang von akuter zu terminaler Herzinsuffizienz - Aktivierung von kardialen Fibroblasten in nicht-infarzierten Bereichen des Herzens

Leitende Wissenschaftler
Timo Nazari-Shafti, Sebastian Neuber (Deutsches Herzzentrum Berlin)
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Entdeckung und systematische Charakterisierung von Splicing-Variationen bei koronarer Herzkrankheit

In genomweiten Assoziationsstudien (GWAS) wurden über 300 Gen-Loci identifiziert, die zum Risiko für eine koronare Herzkrankheit (KHK) beitragen.

Leitende Wissenschaftler
Heribert Schunkert, Zhifen Chen (Deutsches Herzzentrum München)
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Assoziation von single nucleotide polymorphisms (SNP) im MAP3K12 Gen mit kardiovaskulären Risikofaktoren

Die Mitogen-aktivierte Protein 3 Kinase 12 (MAP3K12) oder Dual Leucine-Zipper Kinase (DLK) ist an der Pathogenese von neurodegenerativen Erkrankungen beteiligt.

Leitende Wissenschaftler
Elke Oetjen (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinische Pharmakologie und Toxikologie)
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Genetik der Autoimmun-Enzephalitis

Autoimmune Hirnentzündungen sind eine erst seit ungefähr 15 Jahren bekannte Gruppe seltener, schwerwiegender, meist durch Autoantikörper verursachter Hirnkrankheiten, die zu neurologischen und psychiatrischen Symptomen führen.

Leitende Wissenschaftler
Gregor Kuhlenbäumer, Anja Tietz, Frank Leypoldt Frank (Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Klinik für Neurologie)
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Assoziation von Selbst- und Fremdeingeschätzter körperlicher Belastbarkeit mit objektiven apparativen Messwerten in Echokardiographie und Spiroergometrie bei Patienten mit „asymptomatischer“ systolischer Herzinsuffizienz

Das Projekt soll zwei Faktoren, die mit der Ausdauerfähigkeit von NYHA I-Patienten zusammenhängen könnten, genauer untersuchen: der Einfluss des rechten Herzens und die Lebensqualität bzw. die mentale Gesundheit.

Leitende Wissenschaftler
Gerd Hasenfuß, Anja Sandek, Hannah Bräunig (Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Kardiologie und Pneumologie)
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Molekulare Marker und neue therapeutische Zielstrukturen bei inflammatorischer Kardiomyopathie

Wodurch eine inflammatorische Kardiomyopathie entsteht, ist weiterhin Gegenstand der Forschung.

Leitende Wissenschaftler
Bettina Heidecker, Benjamin Meder (Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin (CBF), Medizinische Klinik für Kardiologie and Universitätsklinikum Heidelberg, Institut für Kardiomyopathien Heidelberg)
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Körperliche Belastbarkeit sowie systolische und diastolische Dysfunktion bei NYHA I Patienten

Während eine systolische Dysfunktion bei einer Herzinsuffizienz anhand der Ejektionfraktion in der Echokardiographie diagnostiziert werden kann, benötigt die Diagnose einer diastolischen Dysfunktion mehrere Kriterien.

Leitende Wissenschaftler
Gerd Hasenfuß, Anja Sandek, Moritz Peters (Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Kardiologie und Pneumologie)
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Massenspektrometrische Detektion von komplexen Lipiden in kalzifizierten Aortenklappen

Die kalzifizierende Aortenklappenstenose (AKS) stellt die häufigste behandlungsbedürftige Herzklappenerkrankung der westlichen Welt dar.

Leitende Wissenschaftler
Elias Rawish, Christian Frerker (Medizinische Klinik II, UKSH Campus Lübeck)
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Diagnose und Risiko-Stratifizierung von Kardiomyopathie-Patienten mittels Sekretom-Biomarker

Um die Diagnose und Risiko-Stratifizierung von Kardiomyopathie-Patienten zu verbessern, werden in diesem Projekt Sekretom-Biomarker mittels proteomischer Analysen untersucht.

Leitende Wissenschaftler
Antje Ebert, Wolfram-Hubertus Zimmermann, Benjamin Meder (Klinik für Kardiologie und Pneumologie, Universitätsmedizin Göttingen; Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Universitätsmedizin Göttingen; Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie, Universitätsklinikum Heidelberg)
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