Nutzungsprojekte
DZHK-Publikationsordnung
Ein wesentliches Kriterium für den Erfolg und die Sichtbarkeit von Forschenden und Organisationen sind Publikationen. Unsere Publikationsordnung regelt den Umgang mit Affiliation, Acknowledgement sowie die Zitierweise von Autorenschaften. Sie gilt für alle DZHK-geförderten Projekte sowie für Projekte auf Basis der DZHK Heart Bank.
Kontakt
DZHK Use and Access Office
Alexandra Klatt
Tel: 030 3465 529-10
use.access(at)dzhk.de
Alle Forschungsprojekte, die mit Daten und Bioproben aus der DZHK Heart Bank arbeiten und die bis heute genehmigt wurden, finden Sie hier. Sie können nach der genutzten Ressource suchen oder eine Volltextsuche durchführen.
Eine genomische Perspektive auf die Ausbreitung der Landwirtschaft in Deutschland
Die Einführung der Landwirtschaft durch neolithische Völker ist eine der dramatischsten und einflussreichsten ökologischen Veränderungen in der jüngeren Geschichte unserer Spezies. Jüngste Studien zur antiken DNA (aDNA) haben lange bestehende Fragen zur Neolithisierung Westeurasiens geklärt. Durch die Sequenzierung der Genome von frühen Bauern ...
Proteom-Analyse des neuen Biomarkers CCN1 in der Erkrankung und Vorhersage von Todesfällen bei Patienten mit Dilatativer Kardiomyopathie
Die Phänotypisierung der Herzinsuffizienz mittels proteombasierter Untersuchung stellt eine Herausforderung dar und könnte die Identifikation neuer Biomarker und neuer therapeutischer Ziele ermöglichen.
Epigenetische und RNA-basierte Biomarker-Validierung bei Kardiomypathien
Herzmuskelerkrankungen (Kardiomyopathien) sind häufige Herzerkrankungen, die oft einen schweren Verlauf bis hin zum Herzversagen haben.
Proteogenomische Erforschung von endothelialen Mikroproteinen bei kardiovaskulären Erkrankungen
Wir haben eine Gruppe von Mikroproteinen (miPs, kürzer als 100 Aminosäuren) identifiziert, die von bisher nicht annotierten kleinen offenen Leserahmen (smORFs) in menschlichen und murinen Endothelzellen kodiert werden.
Cardiac disease causative mutations in the Eph/ephrin signalling pathway
In diesem Projekt werden Patienten mit dilatativer oder hypertrophischer Kardiomyopathie untersucht, die Mutationen im Eph/Ephrin-Signalweg aufweisen.
Identifizierung von Kreislaufproteinen, die myokardiale Prozesse widerspiegeln, die für das Fortschreiten der Krankheit bei Herzinsuffizienz relevant sind
Die Untersuchung des molekularen Fingerabdrucks von Patienten mit Herzinsuffizienz ist ein vielversprechender Ansatz, um die für die Entstehung und das Fortschreiten der Krankheit relevanten Mechanismen besser zu verstehen.
Die Rolle von Dickkopf-3 im Urin beim kardiorenalen Syndrom
Patienten mit Herzinsuffizienz haben häufig eine eingeschränkte Nierenfunktion. Circa 50 Prozent der Herzinsuffizienz-Patienten zeigen eine chronische Nierenerkrankung (CKD), die mit einem schlechteren Outcome einhergeht und die pharmakologische Behandlung erschwert.
Computergestützte Bewertung von genetischen regulatorischen Effekten auf RNA-Ebene unter Verwendung der DZHKomics Ressource
Genomweite Assoziationsstudien (GWAS) haben Zehntausende von genomischen Loci aufgedeckt, die mit zahlreichen Merkmalen und Krankheiten in Verbindung gebracht werden; der zugrundeliegende kausale Mechanismus bleibt jedoch oft unverstanden.
Charakterisierung und Risikostratifizierung von Patientensubgruppen mit dilatativer Kardiomyopathie durch Nutzung eines 47-plex Biomarker-Panels
Bei der Entstehung von Herzinsuffizienz und dilatativer Kardiomyopathie spielen Entzündungsreaktionen und damit auch Zytokine eine wichtige Rolle.
Methylierungsprofil zirkulierender zell-freier DNA als diagnostisches Hilfsmittel für eine verbesserte Klassifizierung von Herzkreislauferkrankungen
Im Plasma zirkulierende zellfreie DNA wird von Gewebe nach einem Zellschaden oder verschiedenen Arten von Zelltod freigesetzt.
Characterization of lipidome dynamics in anthracycline-induced cardiotoxicity
Übergang von akuter zu terminaler Herzinsuffizienz - Aktivierung von kardialen Fibroblasten in nicht-infarzierten Bereichen des Herzens
Entdeckung und systematische Charakterisierung von Splicing-Variationen bei koronarer Herzkrankheit
In genomweiten Assoziationsstudien (GWAS) wurden über 300 Gen-Loci identifiziert, die zum Risiko für eine koronare Herzkrankheit (KHK) beitragen.
Assoziation von single nucleotide polymorphisms (SNP) im MAP3K12 Gen mit kardiovaskulären Risikofaktoren
Die Mitogen-aktivierte Protein 3 Kinase 12 (MAP3K12) oder Dual Leucine-Zipper Kinase (DLK) ist an der Pathogenese von neurodegenerativen Erkrankungen beteiligt.
Genetik der Autoimmun-Enzephalitis
Autoimmune Hirnentzündungen sind eine erst seit ungefähr 15 Jahren bekannte Gruppe seltener, schwerwiegender, meist durch Autoantikörper verursachter Hirnkrankheiten, die zu neurologischen und psychiatrischen Symptomen führen.
Assoziation von Selbst- und Fremdeingeschätzter körperlicher Belastbarkeit mit objektiven apparativen Messwerten in Echokardiographie und Spiroergometrie bei Patienten mit „asymptomatischer“ systolischer Herzinsuffizienz
Das Projekt soll zwei Faktoren, die mit der Ausdauerfähigkeit von NYHA I-Patienten zusammenhängen könnten, genauer untersuchen: der Einfluss des rechten Herzens und die Lebensqualität bzw. die mentale Gesundheit.
Molekulare Marker und neue therapeutische Zielstrukturen bei inflammatorischer Kardiomyopathie
Wodurch eine inflammatorische Kardiomyopathie entsteht, ist weiterhin Gegenstand der Forschung.
Körperliche Belastbarkeit sowie systolische und diastolische Dysfunktion bei NYHA I Patienten
Während eine systolische Dysfunktion bei einer Herzinsuffizienz anhand der Ejektionfraktion in der Echokardiographie diagnostiziert werden kann, benötigt die Diagnose einer diastolischen Dysfunktion mehrere Kriterien.
Massenspektrometrische Detektion von komplexen Lipiden in kalzifizierten Aortenklappen
Die kalzifizierende Aortenklappenstenose (AKS) stellt die häufigste behandlungsbedürftige Herzklappenerkrankung der westlichen Welt dar.
Diagnose und Risiko-Stratifizierung von Kardiomyopathie-Patienten mittels Sekretom-Biomarker
Um die Diagnose und Risiko-Stratifizierung von Kardiomyopathie-Patienten zu verbessern, werden in diesem Projekt Sekretom-Biomarker mittels proteomischer Analysen untersucht.
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