Pressemitteilungen

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Forscher des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) wollen umfassend systembiologisch untersuchen, woher die faszinierende Fähigkeit des Zebrafischs stammt, abgestorbene Herzellen nachwachsen zu lassen. Die Forscher wollen daraus Therapien für Herzinfarktpatienten...

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Junge Mäuse, die unter einer schweren erblich-bedingten Herzmuskelerkrankung, der Hypertrophen Kardiomyopathie (HCM) leiden, können mittels Gentherapie geheilt werden, zeigten Forscherinnen und Forscher des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung. Sie berichten darüber in...

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Am Universitätsklinikum Heidelberg ist ein vom Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) finanziertes Patientenregister zur Kardiomyopathie gestartet. Das Register wird in den nächsten zwei Jahren Daten und Biomaterialproben von 2.300 Patienten aus ganz Deutschland...

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Die drei kardiologischen Kompetenznetze (Kompetenznetz Angeborene Herzfehler, Kompetenznetz Vorhofflimmern und Kompetenznetz Herzinsuffizienz) werden in den Jahren 2015 bis 2018 mit einer Gesamtsumme von 6,7 Millionen Euro vom Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK)...

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Forscher des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) haben einen Signalweg identifiziert, bei dem Endothelin eine Rolle spielt und der zu Herzschwäche führt. Zugelassene Endothelin-Hemmer, die bereits für andere Krankheiten eingesetzt werden, könnten demnach auch...

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Experten diskutierten auf dem World Health Summit, wie Forschungsergebnisse schneller zum Patienten gelangen können

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Der durchschnittliche systolische Blutdruck der deutschen Bevölkerung ist laut einer Erhebung des Robert-Koch-Instituts innerhalb von zehn Jahren von 129 auf 124 Millimeter Quecksilbersäule gesunken. Die Anzahl der Menschen mit Bluthochruck (Hypertonie) ist jedoch mit rund 20...

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Ohne Tierversuche lässt sich die Sicherheit von neuen Medikamenten bislang nicht vorhersagen. Forscher des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) wollen mit Kollegen aus Großbritannien und den Niederlanden untersuchen, ob sich mit künstlichen Herzzellen...

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Stefan Hell vom Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen hat für die Erfindung der superauflösenden Fluoreszenzmikroskopie den Chemie-Nobelpreis 2014 erhalten. Seine Methode erlaubt es Forschern, in das molekulare Innenleben von Zellen zu blicken und...

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Internationale Gutachter bescheinigen dem Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung einen fulminanten Start

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