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Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung
Das DZHK hat einen klaren Auftrag: Wir wollen neue Therapien und Diagnoseverfahren entwickeln, die das Leben von Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbessern. Um dies zu erreichen, wollen wir Ergebnisse aus der Grundlagenforschung schnell und effizient in die klinische Praxis übertragen. Deshalb bringt das DZHK herausragende Grundlagen- und klinische Forscher aus sieben Partnerstandorten in Deutschland zusammen.
So kannst du deinen TRP-Antrag vorbereiten
Mit diesen Maßnahmen untersützen wir dich dabei, deinen Antrag für ein Translational Research Projekt (TRP) optimal vorzubereiten.
Gemeinsam schneller für die Menschen - Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung
Ob Demenz, Parkinson, Krebs, Schlaganfall, Herzinfarkt, Diabetes, Infektionen oder Asthma: Die sechs DZG, zu denen das DZHK gehört, wurden gegründet, um bessere Therapien und Diagnoseverfahren für die großen Volkskrankheiten zu entwickeln. Sie arbeiten eng zusammen mit dem Ziel, Forschungsergebnisse schneller in die klinische Anwendung zu bringen.
Warum klinische Studien so wichtig sind
Ohne klinische Studien gibt es keinen medizinischen Fortschritt. Warum wir dabei auf die Unterstüzung von Patientinnen und Patienten angewiesen sind, erklären wir in unserem neuen Youtube-Video.
Bewegung: Schlüssel zur Gesundheit - ein Leben lang
DZHK-Forscher Prof. Dr. Martin Halle vom Zentrum für Prävention und Sportmedizin der TU München erklärt, warum Bewegung so wichtig für ein gesundes Leben auch mit Herz-Kreislauf-Erkrankung ist. In der 5. Folge der DZHK-Videoreihe geht er mit gutem Beispiel voran und nimmt die Treppe.
Erklärfilm Klinische Forschungsplattform des DZHK
Ein Schwerpunkt der DZHK-Forschung sind klinische Studien, Register und Kohorten, an denen sich alle 17 klinischen Mitgliedseinrichtungen, aber auch Nicht-DZHK-Mitgliedseinrichtungen beteiligen können. Ein aufwändiger am DZHK durchgeführter Harmonisierungsprozess ermöglicht es, in jeder dieser Studien Patientendaten und Biomaterialien einheitlich zu erfassen.
Mit herzlichen Grüßen - Science goes hip-hop
We say: Kardiololo – Kardiololo – Kardiolologie ❤️
Mit herzlichen Grüßen vom Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) und Dank an die Fantastischen Vier.
DZHK Quality Training | LMU München
Am 26.04.2017 fand im Klinikum Großhadern der LMU München das Quality Training für das Studienpersonal der Studien SMART-MI und APPROACH-ACS-AF statt. Bei dem Training werden wichtige Skills für die Datenerfassung, -verarbeitung und -speicherung vermittelt, welche für den Erfolg einer Studie von essentieller Bedeutung sind. Weiterhin werden aufgetretene Probleme behandelt und gemeinsam Lösungen erarbeitet. Das DZHK bedankt sich für die rege Teilnahme und wünscht weiterhin gutes Gelingen mit den Studien.
Clinical Research Unit | Charité Berlin
Nach zwei Jahren Bauzeit wurde die kardiologische Clinical Research Unit (CRU) am 29.03.2017 auf dem Charité Campus Virchow Klinikum in Kooperation mit dem DZHK e.V. eröffnet.
Das DZHK macht möglich, was Patienten brauchen
Vielversprechende Forschungsansätze bleiben häufig im Labor stecken. Professor Stefanie Dimmeler erklärt, welche Strukturen im Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) dazu führen, dass es diese Ansätze langfristig doch ans Patientenbett schaffen.
Prospektiv statt retrospektiv – Wie Patienten von vorausschauenden Studien profitieren
Der Biostatistiker Prof. Karl Wegscheider erklärt, wie Patienten von vorausschauenden (prospektiven) Studien profitieren und wieso im Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) nicht retrospektiv geforscht wird.
Elevating Science: Klinische Studien – Neue Karrierewege für junge Wissenschaftler
Im zweiten Teil unserer Serie "Elevating Science" erklärt Professor Frank Edelmann von der Charité - Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow Klinikum, warum das DZHK optimale Strukturen für junge Wissenschaftler bietet.
Erstes DZHK Video online
Für die DZHK Video-Serie ELEVATING SCIENCE haben wir das erste Video veröffentlicht. Unser Vorstandsvorsitzende Professor Thomas Eschenhagen hatte eine Fahrstuhlfahrt lang Zeit zu erklären, warum Forschung oft nicht beim Patienten ankommt, wieso Translation so schwierig ist - und wie das DZHK das ändern möchte.