Atherosklerose – umgangssprachlich auch als Gefäßverkalkung bekannt – entsteht, wenn Ablagerungen in den Gefäßinnenwänden zu chronischen Entzündungen führen und die Gefäße verengen. Das kann den Blutfluss behindern oder ganz blockieren und schließlich einen Herzinfarkt oder...

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Eine internationale Forschergruppe hat drei neue Gene gefunden, die bei der Entstehung angeborener Herzfehler eine Rolle spielen. Die Wissenschaftler haben außerdem neue Erkenntnisse darüber gewonnen, welche Arten von Herzfehlern vererbt werden und welche durch neu aufgetretene...

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Heidelberg/Greifswald/Berlin, 21. Juli 2016. Das weltweit größte Patientenregister zu Herzmuskelschwäche TORCH (TranslatiOnal Registry for CardiomyopatHies) hat den 1000. Patienten eingeschlossen. „Nach nur eineinhalb Jahren konnten wir knapp die Hälfte unseres Vorhabens...

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Vorhofflimmern ist eine häufige Ursache für Schlaganfälle. Es ist erwiesen, dass orale Antikoagulation bei Patienten mit Vorhofflimmern Schlaganfälle wirksam verhindern kann. Allerdings ist nicht klar, ob orale Antikoagulation auch bei atrialen Hochfrequenzepisoden (AHRE), einer...

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Im Rahmen einer dreitägigen Konferenz wurde das neue Forschungsgebäude am Deutschen Herzzentrum München eröffnet. Mit dem Neubau steht künftig ein modernes Laborgebäude für kardiologische Forschungen zur Verfügung.

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Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert den an der UMG angesiedelten SFB 1002 zur Erforschung der Herzschwäche für weitere 4 Jahre mit einer Fördersumme von rund 11,8 Mio. Euro.

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Ein neues, von Wissenschaftlern des Universitären Herzzentrums des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK), entwickeltes diagnostisches Verfahren kann die Abklärung, ob es sich bei akuten Brustschmerzen um einen...

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Das DZHK und das Kompetenznetz Angeborene Herzfehler beteiligen sich an der Langen Nacht der Wissenschaften in Berlin am 11. Juni 2016 (in Zusammenarbeit mit dem Gläsernen Labor, dem Max-Delbrück-Centrum und dem Deutschen Herzzentrum Berlin).

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Ein kleiner implantierbarer Monitor könnte bei bestimmten Patienten nach Herzinfarkt drohende Komplikationen wie Herzrhythmusstörungen anzeigen. Wenn dadurch rechtzeitig vorbeugende Maßnahmen erfolgen, könnte sich die Prognose der Patienten verbessern. Ob dies wirklich...

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Aus der Herzfrequenz lassen sich Rückschlüsse auf die Lebenserwartung eines Menschen ziehen. Forscher der Technischen Universität München (TUM), darunter Principal Investigator des DZHK, haben sich dazu einen Effekt zunutze gemacht, der zunächst paradox scheint: Leichte...

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