Ob die SCAI-Schockklassifikation auch bei herzchirurgischen Patient:innen sinnvoll angewendet werden kann, untersuchte nun DHZC-Mediziner Dr. med. Tobias Röschl aus der DHZC Arbeitsgruppe "Clinical Data Science" unter Leitung von Prof. Dr. med. Alexander Meyer. Hierzu ordnete er...

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Eine Task Force unter Co-Leitung von DZHK-Wissenschaftler und DHZC-Herzchirurg Simon Sündermann hat einen fachübergreifenden Konsens zur einheitlichen Bestimmung der Gebrechlichkeit als Risikofaktor bei Herzoperationen erarbeitet.

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Nach der Geburt verliert das menschliche Herz seine Regenerationsfähigkeit nahezu vollständig. Eine Schädigung des Herzmuskels zum Beispiel durch einen Herzinfarkt ist daher bei Erwachsenen in der Regel dauerhaft. Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Herz- und...

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Frauen sind stärker betroffen als Männer: Wenn das Gen PRDM16 mutiert ist, wirkt sich das auf den Stoffwechsel von Herzmuskelzellen aus. Das führt zu einer angeborenen Herzschwäche, berichtet ein Team um Sabine Klaassen und Jirko Kühnisch vom ECRC im Fachblatt „Cardiovascular...

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Ein Team um Prof. Wesley Abplanalp vom Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) hat neue Erkenntnisse zur Frage gewonnen, warum so genannte CHIP-Mutationen den Verlauf von Herz-Kreislauf-Erkrankungen negativ beeinflussen können. Die in der Fachzeitschrift Nature...

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Forschende der Kardiologie I des Zentrums für Kardiologie der Universitätsmedizin Mainz und des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) haben im Rahmen der Gutenberg-Gesundheitsstudie (GHS) gezeigt, dass Menschen mit einem niedrigen sozioökonomischen Status (SES)...

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