Die bereits seit längerem intensivierte Zusammenarbeit zwischen der Universitätsmedizin Greifswald (UMG) und dem Klinikum Karlsburg auf dem Gebiet der Herzmedizin wird mit einem gemeinsamen „Herzzentrum Vorpommern“ auf ein neues Niveau gehoben.

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Am Campus Kiel des UKSH wurde in der Klinik für Innere Medizin III die weltweit erste koronare bioresorbierbare Gefäßstütze der 3. Generation eingesetzt.

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Mit steigender Lärmbelästigung nimmt die Häufigkeit von Vorhofflimmern stark zu. Das konnten Wissenschaftler des Zentrums für Kardiologie der Universitätsmedizin Mainz anhand von Daten der Gutenberg-Gesundheitsstudie nachweisen. Sie fanden heraus, dass die Häufigkeit von...

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Von DZHK-Partnereinrichtungen schafften es gleich mehrere Forschende unter die im Laborjournal „meistzitierten Köpfe“ im Bereich der Humangenetik. Zu den 50 meistzitierten WissenschaftlerInnen gehören:

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Herzlichen Glückwunsch an alle Preisträger aus dem DZHK!

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Wie neue Blutgefäße bei Säugern entstehen, zum Beispiel während der Entwicklung oder nach einer Verletzung, war bisher nicht genau bekannt. Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) konnten nun Licht in diesen Prozess bringen. Sie zeigten, dass...

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Forschende der DZHK-Standorte München, Berlin sowie Heidelberg/Mannheim waren erfolgreich beim Einwerben von Mitteln des Europäischen Forschungsrats. Und erhalten somit für einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren eine Förderung ihrer Forschungsprojekte in Millionenhöhe.

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Mit einer kurzen Untersuchung im Magnetresonanztomographen kann das Risiko für schwerwiegende Komplikationen bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit wesentlich besser eingeschätzt werden als mit bisher eingesetzten Parametern. Zu diesem wichtigen Ergebnis kommt eine Studie...

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Deutscher Kardiologen-Kongress in Mannheim: „Kardiologie 2018 – von der Grundlagenforschung zur Hochleistungsmedizin“ – mit 8.700 Teilnehmern wurde der Besucher-Rekord vom Vorjahr gehalten.

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Wer an Herzschwäche leidet, hat ein hohes Sterblichkeitsrisiko. Ab dem 60. Lebensjahr steigt die Erkrankungshäufigkeit stark an, Frauen sind seltener betroffen als Männer. Das zeigt eine europäische Studie, die auf der DGK-Jahrestagung in Mannheim präsentiert wurde.

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